In Träumen dürfen alle Grenzen überschritten werden und mit Fantasie lassen sich – auch musikalisch – neue Wege gehen.
Und so möchten wir mit diesem Programm dem Schwerpunkt unserer musikalischen Arbeit treu bleiben und bekannte Stücke einmal anders erklingen lassen.
Das Ensemble Schöne Töne hat bereits Erfahrung mit dem Kreuzen verschiedenster Musikgenres unter einem bestimmten Motto. Diesmal wird ein Bogen gespannt zwischen der musikalischen Fantasie, einem formal ungebundenen Musikstück – hier von Henry Purcell – und den Träumen und Wünschen, die in den Texten der dargebotenen Lieder anklingen und die der Phantasie der jeweiligen Figuren entspringen. So wird in „Moon River“ zum Beispiel der Aufbruch in die Welt und in die Zukunft ersehnt. In gemeinsamer Arbeit haben die Mitglieder des Ensembles intensiv an der Ausdruckskraft bestehender Kompositionen bzw. eigener Arrangements gefeilt.
Unser Flötist bearbeitet die ausgewählten Kompositionen für unser Ensemble und öffnet damit den Zugang zu neuen Klängen.
Wer also wissen möchte, wie „wenn ich mir was wünschen dürfte“, bekannt in der Interpretation von Marlene Dietrich, für Bass und Barockensemble klingt und wer offen ist für einen norwegischen a capella Choral, der ist in diesem kleinen Konzert genau richtig.
Ausführende
Volker Schatkowski – Traversflöte und Arrangement
Christian Lange – Sopran
Julian Redlin – Bass
Frauke Diedrichsen – Violine
Susanne Horn – Viola da Gamba
Thomas Petersen-Anraad – Cello und Viola da Gamba
Volker Linde – Gitarre und Laute
Der Eintritt zu diesem Konzert ist frei, um eine Spende am Ausgang zur Deckung der Kosten wird gebeten.