Im Mittelpunkt des Gottesdienstes steht die Kantate „Wie liegt die Stadt so wüste“ von Matthias Weckmann. Sie greift den Schmerz auf, den wir fühlen wenn wir erkennen, dass wir gesündigt haben und es keinen Trost mehr gibt, auch das Anrufen Gottes unerhört bleibt.
Diesen für Karfreitag prägenden Gedanken wollen wir auflösen mit der Kantate „Also hat Gott die Welt geliebet, dass er seinen Sohn gab“ von Dietrich Buxtehude. Wir kennen im Gegensatz zur Urgemeinde den Trost von Ostern und wissen, dass wir in drei Tagen die Auferstehung feiern dürfen.
Ausführende
Barbara Fischer – Sopran
Jeroen Finke – Bass
Paul Bialek – Barockvioline
Mareike Horn – Barockvioline
Susanne Horn – Viola da Gamba
Thomas Petersen – Viola da Gamba
Philipp Weltzsch – Orgel